O welch blinde Freude welch Hunger,
aufzubrauchen die Luft, die wir atmen, den Mund, das Auge, die Hand.
Welch beissender Reiz
restlos uns zu verausgaben in einem einzigen Gelächter.
O dieser freche, beleidigende Tod, der uns
ermordet aus weiter Ferne über der Lust, die wir am sterben finden
für eine Tasse Tee…
für eine schwache Liebkosung.
(J. Gorostiza)
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